CeBIT-News
Neue FRITZ!Box WLAN
3370 und FRITZ!Box Fon WLAN 6360
Cebit-Premiere
für zwei neue FRITZ!Box-Modelle
- Neuste
WLAN N-Technologie mit
mehr Durchsatz und Reichweite
- Erstmals
auch FRITZ!Box für
den Kabelanschluss
- Neue
FRITZ!Box WLAN 3370 mit
VDSL und neuster WLAN
N-Technologie
- WLAN
N mit deutlich höheren
Datenraten und mehr Reichweite
- Neue
FRITZ!Box Fon WLAN 6360
mit Kabelmodem und Topausstattung
- Erstmals
FRITZ!Apps für Android-Handys
und iPhone
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Die
beiden CeBIT-Neuheiten Fritzbox
3370 und 6360
Zwei
neue FRITZ!Box-Modelle zur CeBIT
2010
Premiere für zwei neue FRITZ!Box-Modelle
auf der Cebit 2010 (2. - 6. März).
Auf dem AVM-Messestand in Halle
13, C48 zeigt der Berliner Kommunikationsspezialist
seine beiden neuen Modelle FRITZ!Box
WLAN 3370 und FRITZ!Box Fon WLAN
6360.
Als
erstes Gerät in seiner Leistungsklasse
setzt die neue FRITZ!Box 3370
auf die kommende Generation der
WLAN N-Technologie. So erhöht
sich die Übertragungsrate
auf bis zu 450 Mbit/s und die
WLAN-Reichweite vergrößert
sich merkbar. Ebenfalls Premiere
feiert die neue FRITZ!Box 6360
für den Kabelanschluss. Das
in die FRITZ!Box integrierte Kabelmodem
unterstützt
bereits den Euro-Docsis 3-Standard
mit Geschwindigkeiten über
100 Mbit/s. Eine weitere Neuheit
zur Cebit ist FRITZ!App für
den Einsatz von Smartphones mit
der FRITZ!Box.

Die
neue FRITZ!Box 3370 mit
neuem WLAN N-Standard
FRITZ!Box
WLAN 3370 mit neuer WLAN-Technolgie
Die
neue FRITZ!Box 3370 setzt als
erstes Gerät seiner Leistungsklasse
auf die neuste Generation des
WLAN N-Standards. Dabei ermöglicht
eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen
mehr Datendurchsatz und mehr Reichweite.
So erhöht der Einsatz von
drei Datenströmen (3x3 MIMO)
die WLAN-Übertragungsrate
auf bis zu 450 Mbit/s. Im Vergleich
zum aktuellen
WLAN N ist das eine Steigerung
um 50 Prozent. Gleichzeitig führen
Signalausrichtung (TxBF), geringere
Paketverluste (LDPC) und eine
bessere Abstimmung der Datensignale
über größere Distanzen
(MRC) zu einer robusteren Übertragung
und größerer Reichweite.
Die neue WLAN
N-Entwicklung ist ideal für
mehrere HD-Videos und HD-IPTV,
Spiele und VoIP-Gespräche.
Bei der Entwicklung wurde konsequent
auf einen effizienten Energieeinsatz
geachtet (Green AP). Die FRITZ!Box
3370 ist mit einem VDSL- und ADSL-Modem
ausgestattet und erlaubt so
Internetgeschwindigkeiten bis
zu 100 Mbit/s. Über vier
Gigabit-Ethernet-Anschlüsse
werden Computer und andere Netzwerkgeräte
miteinander und mit dem Internet
verbunden. Zwei USB 2.0-Anschlüsse
für Drucker, Netzwerkspeicher
(NAS) oder UMTS-Mobilfunk gehören
ebenfalls zur Ausstattung. Der
Marktstart ist für das dritte
Quartal vorgesehen.
FRITZ!Box Fon WLAN 6360 für
den Kabelanschluss
Cebit-Premiere
feiert die neue FRITZ!Box 6360.
Erstmals integriert eine FRITZ!Box
dabei ein Kabelmodem und bietet
so komfortablen Zugang zum Internet
über Kabel. Durch den Einsatz
des Euro-Docsis 3-Standards kann
die FRITZ!Box an jedem Kabelanschluss
eingesetzt werden. Der Standard
ermöglicht Übertragungsraten
von über 100 Mbit/s. Die
FRITZBox 6360 ist mit einer VoIP-Telefonanlage
mit Anschlüssen für
analoge und ISDN-Telefone ausgestattet.
An der ebenfalls integrierten
DECT-Basisstation (CAT-iq) können
sechs Schnurlostelefone angeschlossen
werden. Zur weiteren Ausstattung
gehören schneller Dual-WLAN
N-Funk für 2.4 oder 5 GHz
und vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse.
Netzwerkspeicher
(NAS) werden über den USB
2.0-Anschluss integriert. Der
Marktstart orientiert sich am
möglichen Angebot durch Kabelnetzbetreiber.
Erstmals App für Android-Handys
und iPhone
Mit
einer neuen App für Smartphones
mit Android-Betriebssystem sowie
das iPhone bietet AVM neue Möglichkeiten
beim Einsatz zu Hause. Die Mobiltelefone
verbinden sich dazu über
WLAN mit der FRITZ!Box und können
für Festnetztelefonate und
weitere FRITZ!Box-Funktionen wie
Telefonbuch, Anrufbeantworter
oder Anrufliste verwendet werden.
Beispielsweise werden so einkommende
Festnetz- und VoIP-Anrufe von
der FRITZ!Box auf das Smartphone
geleitet. Auch abgehende Gespräche
lassen sich vom Smartphone über
die FRITZ!Box führen. Zur
Cebit stellt AVM die neuen Anwendungsmöglichkeiten
erstmals in einem FRITZ!App-Labor
vor.
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